Wahrnehmungen zur Energieübertragung am 07.04.23
- Geschrieben am
- Durch Katja Lijaa Maa
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Abschließend erhielten alle eine Laterne, damit der Weg in die Ebenen der Naturwesen leichter gefunden wird.
Aus einer noch dämmrigen Lichtung am Waldrand näherte sich in weiblicher Gestalt in einem nebligen Gewand der Morgentau. In seiner Frische und Kühle sorgte er für innere Erleichterung. Der Tagesanbruch, der ihm innewohnt, brachte eine unverbrauchte und unbelastete Energie mit.
Die Tiefe des Waldes war auch anwesend. Die Baumwesen bildeten eine Gemeinschaft des Vertrauens und der liebevollen Kommunikation. Bunte Kristalle brachten die Feen mit, viele Karfunkel schenkten sie uns als Schatz. Die Feen führten uns weiter zu einem Bach. Dort wirbelten spritzig reinigende Energien am Ufer. Kleine Wasserwesen spielten in den Wirbeln, die sich zwischen den Steinen kreiselnd bewegten. Der natürliche Lauf brachte das Loslassen mit. Die Steinwesen trugen eine väterliche Energie, in stolzer Freude beobachteten sie das Spiel.
Im Gruppenfeld öffneten sich Potentiale, die für alle Teilnehmenden eine Bereicherung waren. Es handelte sich um die Aspekte der Vielfalt, Buntheit, Verschiedenheit im Nebeneinander, Verspieltheit zusammen mit Entdecken und schelmischem Erkunden, Präsenz aus erhabener, natürlicher Kraft, Bewegung wie der Wind, der die Bewegung ist.
Es wurden Blockaden gelöst, die der Kommunikation mit den Naturwesen noch im Wege stehen. Abschließend erhielten alle eine Laterne, damit der Weg in die Ebenen der Naturwesen leichter gefunden wird.
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